
5 Tipps für den Kauf von Kinderbademode
Der nächste Urlaub steht vor der Tür – und neben eurer eigenen Strandgarderobe sollte auch die eurer Kinder komplett sein, damit es keinen Last-Minute Stress gibt. Doch worauf sollte man achten beim Kauf von Kinderbademode? Wir verraten es euch!
Tipp #1: Die richtige Größe
Unser erster Tipp: Achtet immer darauf, dass die Größe des Badeanzuges, der Badeshorts oder der Strandkleidung zum Drüber ziehen wirklich passt! Nichts ist schlimmer, als ein kneifender Badeanzug oder eine rutschende Hose! Die Träger eine Oberteils sollten auf gar keinen Fall in die Haut einschneiden, das kann höllisch weh tun und nimmt eurem Kind jeden Spaß am Strand. Testet am besten, indem ihr eure Finger zwischen die Träger schiebt und guckt, wie viel Spielraum dort ist.
Badeanzug von Marc O’Polo :: Badeshorts von Losan
Tipp #2: Das passende Material
Achtet auf das Material. Je nachdem was ihr wollt, gibt es unterschiedliche Materialien – von schnell trocknenden Lycra- und Spandex-Teilen, bis hin zu leichten Baumwollüberziehern, die vor der Sonne schützen. Vielleicht darf es ja sogar von jedem Material etwas sein, damit ihr die freie Wahl habt! Bei Baumwolloberteilen bedenken, dass helle Oberteile weitaus weniger UV-Strahlung abhalten als dunkle Kleidung.
gestreifter Bikini von Snapper Rock :: karierter Bikini von Snapper Rock
Tipp #3: Integrierter UV-Schutz
Babys und Kleinkinder brauchen andere Schwimmsachen als schon etwas ältere Kinder. Da die Haut noch viel empfindlicher ist, reichen Sonnencreme und Hut nicht aus. Ein Schwimmanzug mit UV-Schutz (bis zu 50) ist hier angebracht. So kann euer kleinster Zwerg unbeschwert im Sand buddeln und die Wellen mit euch erkunden, ohne dass ihr Angst haben müsst, dass der Sonnenschutz durch intensive Sandbäder direkt wieder heruntergerubbelt wird.
Badehose von Snapper Rock :: Schwimmanzug von Snapper Rock
Schwimmanzug von Snapper Rock :: Badehose von Snapper Rock
Tipp #4: Der Stylefaktor
Neben Schutz vor der Sonne und dem richtigen Material und einer optimalen Passform, solltet ihr den Geschmack eures Kindes nicht außen vor lassen. Gerade ältere Kinder drücken durch ihren Style bereits ihre Persönlichkeit aus. Nehmt eure Kinder zum Bademodenkauf am besten mit und lasst sie mit entscheiden. So können Wutanfälle oder Enttäuschungstränen vermieden werden!
Bikini mit Herzen von Snapper Rock :: Bikini Blumen von Snapper Rock
Tipp #5: Badewindeln
Um peinliche Malheurs (z.B. in einem Pool) zu vermeiden, solltet ihr immer daran denken, für die kleinsten Mäuse Schwimm-Windeln parat zu haben. So läuft nichts aus und eure Miturlauber haben absolut keinen Grund sich aufzuregen!
Badewindel von Kanz :: Badewindel von Kanz :: Badewindel von Steiff :: Badewindel von Steiff
So kann der nächste Urlaub am Meer kommen! 🙂
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