7 Gründe für einen Fahrradcomputer

Schon mal daran gedacht, wie das Leben ohne euer Smartphone aussehen würde? Für die meisten ist das eigene Handy kaum mehr weg zu denken, da es einfach eine entspannte Erweiterung des Alltags ist. Ebenso gibt es in nahezu jeder Sportart Erweiterungen, die unser Leben deutlich vereinfachen können. Und deshalb widmen wir heute unsere Aufmerksamkeit dem Fahrradcomputer. Was der kleine Radassistent so kann und wieso ihr ihn auf euren Radtouren nie wieder vermissen wollt, erfahrt ihr jetzt.

Navigation

Einer der wichtigsten und nützlichsten Funktionen eines Radcomputers ist das Navi. Einfach Zielort eingeben und schon habt ihr mit einem kleinen Blick nach unten auf euer Lenkrad die genaue Route. Und das beste: Eure Route wird dabei eingespeichert und ausgewertet. So könnt ihr neue Wege ausprobieren und sicher sein, dass ihr dort hin wieder finden werdet.

Statistik

Auch eines der tollsten Features des Fahrradcomputers ist das auswerten und speichern eurer Statistik. Damit habt ihr nach einem langen Tag auf zwei Rädern nicht nur die Route, sondern auch andere Daten wie Höhenmeter, Geschwindigkeit, Zeit und bei manchen Modellen sogar die Trittfrequenz. Dadurch habt ihr die Möglichkeit euch zu verbessern und eure Leistung immer Auge zu behalten.

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Community

Viele Modelle bieten euch einen Zugang zu ihrer Homepage, wo ihr eine ganze Community an Radfahrern findet. Dort könnt ihr eure eingespeicherten Routen euch gegenseitig zuschicken und Gruppen gründen, mit denen ihr dann gemeinsam unterwegs seid.

Gruppentracking

Um noch mehr das Gefühl von Gemeinschaft und Community zu bekommen, haben einige Modelle eine Gruppentrackings-Funktion eingebaut. Das ermöglicht euch euren Standort in Echtzeit mit anderen Radfahrern zu teilen, die die selbe Funktion haben. So könnt ihr euch unterwegs treffen und wisst wo sich die Leute in eurer unmittelbaren Umgebung befinden!

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Trainingspläne

Erinnert ihr euch noch an das Gerede von persönlichem Assistent und das dieser nicht mehr wegzudenken ist? Da können wir euch eine Sache versprechen: Wer einmal auf seinen Drahtesel steigt und einen eingebauten Computer besitzt, der euch sagt, wie viele Kilometer in welcher Geschwindigkeit ihr bewältigen müsst, der wird das Fitnessstudio für eine sehr lange Zeit nicht mehr sehen wollen. Die frische Luft und die idyllische Landschaft außerhalb der Stadt werden euren Fitnessplan für den Sommer die nötige Motivation geben, die ihr braucht.

Akku

Viele der oben genannten Dinge könnt ihr auch mit eurem Smartphone erledigen, doch wir finden, dass das gerade für längere Touren nicht empfehlenswert ist. Zum einen verbraucht sich der Akku eures Handys viel schneller und zum anderen ist das Smartphone viel anfälliger gegenüber Hitze. Nutzt da das Handy lieber um Fotos zu machen oder Anrufe zu tätigen.

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Individualisierbarkeit

Neben all diesen positiven Eigenschaften, habt ihr in eurem Fahrradcomputer auch einen echten Alleskönner, der stets erweiterbar ist. Viele Modelle bieten euch zahlreiche Erweiterungen und Apps an, die eure Touren mit weiteren Funktionen ausstatten. Also so wie es aussieht, könnt ihr getrost das Handy auch mal zu Hause lassen und einfach den Tag auf eurem Rad genießen.

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