After Workout Herbst-Rezept: Kürbissuppe

Nach einem kühlen Herbst-Lauf brauche ich erst mal etwas Warmes, um mich von innen wieder komplett aufzuwärmen und Energie zu tanken. Schwer sollte es jedoch nicht sein! Daher esse ich nach dem Training oder einem Run gerne eine Suppe mit etwas Vollkornbrot. Passend zum Herbst habe ich heute mein Lieblings-Rezept für eine herbstliche Kürbissuppe für euch. Und das Allerbeste – sie geht super einfach.

Also ran an die Topfe, fertig, los!
Zutaten
1 kg Hokkaido – Kürbis
1 große Zwiebel
200 ml Sahne oder Kokosmilch
ein kleines Stück Ingwer
Kürbiskerne
Salz und Pfeffer

1. Ran an den Kürbis
Da das Zerkleinern des Kürbisses am anstrengendsten ist, fange ich immer mit diesem Schritt an. Das Tolle am Hokkaido-Kürbis ist, dass man die Schale, anders als bei anderen Kürbissen, mitessen kann. Also nehmt euch ein Brett und ein großes Messer. Am einfachsten geht der Kürbis zu zerkleinern, wenn ihr ihn in der Mitte auseinander schneidet und dann die Kerne aus dem Inneren mit einem Esslöffel entfernt. Dann die Kürbishälften in kleine Würfel schneiden.   

2. Zwiebeln und Ingwer
Jetzt darf geweint werden. Einmal kurz die Zwiebel und den Ingwer in kleine Würfel schneiden. Wenn ihr damit fertig seid, erhitzt etwas Öl in einem kleinen Topf und dünstet dann die Zwiebel- und Ingwerwürfel darin. Wenn die Zwiebeln leicht glasig sind, packt ihr den Kürbis dazu und dünstet alles noch kurz zusammen an. Anschließend gießt ihr das Ganze mit Wasser auf (bis alles bedeckt ist). Ich messe das Wasser nie genau ab. Je nachdem, wie dick oder dünn man die Suppe haben möchte, kann man mehr oder weniger Wasser in den Topf geben.

3. Kochen lassen, Creme dazu und pürieren
Jetzt muss das Ganze kochen, bis die Kürbisstücke weich sind. Dann fügt ihr die Sahne oder die Kokosmilch hinzu. Ich liebe den Kokosgeschmack, aber einige meiner Freude können das leider gar nicht ausstehen, dann nehme ich immer Sahne. 😉

Jetzt darf püriert werden, bis eine cremige Suppe entsteht! Eventuell müsst ihr jetzt noch etwas Wasser hinzugeben, falls ihr eher ein Kürbismus in eurem Topf erblickt. 😀
Nun die Suppe noch mal aufkochen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Ich mache in die Suppe auch immer ein wenig Currypulver sein. Ich stehe total auf die Kombination. Probiert’s doch mal aus.
4. Anrichten
Jetzt darf angerichtet werden – das Auge isst ja schließlich mit. Suppe in den Suppenteller, Kürbiskerne drauf, ein bisschen Sahne oder Kürbiskernöl kreisförmig zum Dekorieren reingießen. FERTIG!
Kleiner Tipp: Für diejenigen, die es gerne scharf mögen, empfehle ich noch ein bisschen Chili drüber zu streuen.

Lasst es euch schmecken!
Eure Friederike 

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