Überall hat der Sale angefangen und die Rabattangebote klingen uns wie Musik in den Ohren. Achtung, Fashionistas! Jetzt heißt es clever zuschlagen wie ein Profi, denn möglicherweise könnt ihr euch einige geniale Schnäppchen sichern. Also, tief durchatmen, Pulsschlag beruhigen und eiskalt bei den richtigen Gelegenheiten zuschlagen!
„Du hast die Haare schööön…“ Jap, und so soll es auch bleiben. Gerade im Sommer kleben die feinen Härchen oft viel zu schnell am Nacken fest oder die schwüle Hitze lässt uns strubbelig wirken. Mit diesen 5 schicken und leicht nachgemachten Sommer-Frisuren seid ihr bestens vorbereitet!
Es locken Sonne, Strand und Abenteuer, aber davor gilt es noch eine Hürde zu überwinden: richtig – das Kofferpacken! Falls du zu den Urlaubern gehörst, die in letzter Sekunde hektisch ihre Sachen in den Koffer stopfen, habe ich diesmal die ultimative Anleitung für dich, wie du das Thema ganz in Ruhe angehen kannst:
Juhuuu, die Festivalzeit ist kurz vor ihrem Startschuss. Vom Modestandpunkt aus betrachtet, sind Festivals ein El Dorado, um mit Lässigkeit zu punkten. Deswegen haben wir euch in Teil 1 unseres Festival Specials schon die coolsten (und praktischsten) Outfits zusammengestellt. In Teil 2 zeigen wir euch die ultimative Packliste.
Keine Frage – Oslo ist cool und angesagt! Kaum eine andere Metropole im Norden ist so vielfältig wie Norwegens Hauptstadt. Die Kombination aus pulsierendem Großstadt-Flair und entspannende Ruhe der Wälder am Stadtrand machen die Stadt zu etwas ganz Besonderem. Ein Besuch in Oslo lohnt sich, denn hier könnt ihr euch ganz zum Sightseeing durch die Stadt treiben lassen. Das Zentrum von Oslo ist relativ kompakt, sodass man bequem zu Fuß unterwegs sein kann.
Seide ist eine sehr hochwertige Naturfaser und sieht besonders edel aus. Und so ein hübsches Seidenblüschen kommt auch niemals aus der Mode. Mit ein bisschen Feingefühl bei der Pflege habt ihr jahrelang etwas von eurem Schätzchen! Allerdings sind bei der Pflege ein paar Grundregeln zu beachten, damit der Stoff keinen Schaden nimmt.
Eins vorweg: Ich bin mit 1,74 m nicht riesenhaft, aber immerhin war ich als Teenager groß genug, um sämtliche Freundinnen und Mitschülerinnen deutlich zu überragen. Ein Umstand, der mich damals nicht gerade glücklich gemacht hat. Aber mit der Zeit habe ich Freundschaft mit meiner Körpergröße geschlossen und mittlerweile will ich keinen Zentimeter missen. Also: lasst euch den Spaß nicht entgehen und nutzt eure Vorzüge, um modisch Vollgas zu geben.
Weiße Jeans gelten als klassische Sommerbekleidung und werden in den kalten Monaten meistens in den Winterschlaf geschickt. Zu unrecht – denn richtig kombiniert, kann weißer Denim im wahrsten Sinne des Wortes ein Highlight in der sonst oft dunklen Wintergarderobe darstellen. Einzige Einschränkung: wenn es draußen sehr nass und matschig ist, sind dunklere Hosen einfach praktischer – es sei denn, du schaffst es, deine Sprenkelmuster an den Hosenrückseite zur modernen Kunst zu erklären.
Luftig und garantiert nicht spießig: Bermudas sind der Casualtrend für den Sommer, sofern man sich an die Grundregel hält, die kurzen Hosen nur in der Freizeit zu tragen. Im Büro ist der Look nämlich eher ein No-Go, es sei denn, im Job geht es ausdrücklich locker-lässig oder – sagen wir mal – modisch aufgeschlossen zu.
Er ist im Sommer unser ständiger Begleiter und im Urlaub will man ihn eigentlich gar nicht mehr ausziehen – ein Bikini ist einfach unverzichtbar! Den „richtigen“ Bikini zu finden, ist keine leichte Aufgabe: er muss gut aussehen, perfekt sitzen und zur Figur passen.
Hat man ihn einmal gefunden, sollte er möglichst lange schön bleiben. Damit das gute Stück nicht ausleiert oder die Farbe verliert, haben wir ein paar wichtige Bikini Pflegetipps auf Lager, die ihr unbedingt beachten solltet:
Nach dem Schwimmen den Bikini wechseln!
Wer schwimmen war, sollte danach den Bikini wechseln und mit klarem, kaltem Wasser ausspülen, um Chlor oder Salzwasser zu entfernen. So bleibt die Elastizität des Stoffes erhalten und die Sonne kann den nassen Zweiteiler nicht ausbleichen.
Kontakt mit Sonnenpflegeprodukten vermeiden!
Ihr habt euch für ein helles Modell entschieden? Dann passt auf, dass der Bikini möglichst wenig Kontakt mit eurer Sonnenpflege hat, um unschöne Ränder zu vermeiden: Cremt euch etwa eine halbe Stunde vor dem Aufenthalt im Freien mit Sonnenschutz ein, sodass er vollständig einziehen kann. Erst dann schlüpft ihr in den Bikini. (Übrigens auch eine wichtige Grundregel, damit der Lichtschutzfaktor auf der Haut seine volle Wirksamkeit entfalten kann!)
Regelmäßig auswaschen!
Die regelmäßige Grundreinigung mit einem milden Feinwaschmittel wird am häufigsten vergessen. Nach drei- bis vier Mal Tragen solltet ihr den Bikini im Schonwaschgang bei maximal 30 Grad waschen. Benutzt dafür am besten ein kleines Wäschesäckchen. Wer ein sehr empfindliches Modell mit Perlen oder Pailletten hat, wäscht den Bikini von Hand im Waschbecken.
Schonend trocknen lassen!
Bitte nicht auswringen, denn dadurch verliert der Bikini seine Form! Besser drückt man die Feuchtigkeit mit einem Handtuch aus dem Gewebe und trocknet ihn danach liegend. Auch wattierte Oberteile müssen vorsichtig behandelt werden, damit sie nicht ihre Form verlieren. Niemals den nassen Zweiteiler länger in einer geschlossenen Tasche aufbewahren und auch nicht unnötig der Sonne aussetzen, weil dadurch der Stoff ausbleicht.
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