
Strandwache: Die richtige Badehose für Ihn
Sind wir doch mal ehrlich Jungs, die Wahl der richtigen Badebuxe ist nicht immer einfach. Da freuen wir uns das halbe Jahr auf den Sommerurlaub und wollen am Strand natürlich eine gute Figur machen.
Die Badehose an sich würde ich nicht unbedingt als Schmeichler bezeichnen, falsch machen kann Mann da einiges! Da gilt es erst einmal die richtige Passform zu finden, dann die Farbe, eventuell ein Muster?
Diese Bermudas wollen wir jetzt!
Surfer tragen Boardshorts – und wer noch…?
Eines vorneweg, die liebste Form ist uns Männern wohl die Boardshorts. Warum eigentlich? Die übergroßen Shorts kaschieren weder unmuskulöse Körper noch Bäuchlein, sie machen uns eher schmaler. Klar, Surfer-Shorts sind angesagt. Bei Surfern. Wenn ihr euren Sommer also auf dem Brett verbringt, dürft ihr auch knielange Surf-Shorts tragen. Oder wenn ihr der U20-Generation angehört. Hier bekommt ihr eine Boardshort von Quicksilver.
Die Hose für untendrunter: Speedos
Auch nicht für jedermann: Speedos! Die knallengen Speedos erfordern eine sportliche Schwimmerstatur, passen sonst wirklich nur an die Copacabana oder an Italiens Promostrände. Auf Mallora, am heimischen See oder in den Freibädern dieses Landes wirken sie schnell lächerlich, ein Möchtegern-Playboy wollen wir nun wirklich nicht sein. Als Kombi zur Boardshorts allerdings passen Speedos und enge Badeshorts bestens. Die Devise lautet hier: Darunter eng, darüber weit, so bleibt auch beim Kopfsprung alles an Ort und Stelle 😉 Und für alle 100m-Profikrauler habe ich trotzdem noch einen modischen Tipp: dieses blaue Modell von Adidas Performance 😉
Falls ihr gut gebaut seid und euren muskulösen Körper gerne betonen würdet, greift bitte zur Badeboxer! Die Badehose im Panty-Schnitt ist genau wie die Speedo eng geschnitten, verfügt aber noch über einen dezenten Beinansatz.
5 Urlaubsziele für den Sommer – unsere Geheimtipps
Streifenshorts von adidas Performance :: Badehose mit Wellenmuster von Adidas Performance :: Badehose mit Muster von Adidas Performance
Für alle Nicht-Ronaldos: Shorts
Generell gilt: Je durchtrainierter und athletischer ihr seid, desto knapper darf die Hose ausfallen. Wer also nicht die ganz perfekte Strandfigur besitzt, greift ganz einfach zu normalen Shorts. Shorts, die nicht zu kurz und nicht zu lang sind. Die aktuellen Modelle sind etwas enger geschnitten als die guten alten Surfshorts aus der Jugend und enden kurz über dem Knie.
Hier gibt es etwas kürzere (z.B. von Quiksilver) und minimal längere (z.B. von Polo Ralph Lauren) Modelle, je nach Belieben. Am Besten in Unifarben, das hat schon bei David Hasselhoff (Marineblau oder Rettungsschwimmerrot) gut funktioniert. Ein bisschen Muster darf es auch sein wie bei Napapijri.
Badeshorts mit Palmenprint von Superdry :: Blaue Badeshorts von Polo Ralph Lauren :: Badeshorts in Melange-Optik von Quiksilver :: Rot-Blaue Badeshorts von Napapijri :: Rote Badehose von Polo Ralph Lauren ::
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