
Best Buddies – Welche Hose passt zu welchem Sakko?
Die Kombination Sakko & Hose ist ein unerschütterlicher Grundpfeiler der klassischen Herrengarderobe. Auch wenn sich mittlerweile Männer oft weniger formell kleiden, hat das Sakko seinen zentralen Stellenwert nicht eingebüßt. Es eignet sich für alle Situationen im Leben, in denen es angebracht ist, ein bisschen „angezogener“ aufzutreten.
Aber wie sieht das richtige Styling aus? Welche Hose passt zu welchem Sakko? Wir haben die wichtigsten Tipps zusammengefasst…
Stricksakko & Denim
Wir starten mit einer sehr lässigen Kombination! Das Stricksakko von CLOSED vereint den Komfort von Knitwear mit der Silhouette einer Herrenjacke. Auch der Rest des Looks sollte entsprechend entspannt aussehen, am besten mit einer Jeans von MAURIZIO MASSIMO oder einer schwarzen Chino von SELECTED.
Chino von Alberto :: Sakko von Pierre Cardin :: Jeans von Brax
Marineblaues Sakko & Chino
Eine unbestreitbare Klassiker der Herrenmode. Damit kann man einfach nicht falsch liegen. Deshalb kombinieren wir das smarte Sakko von TOMMY HILFIGER mit einer schmal geschnittenen, sandfarbenen Chino von HUGO.
Sakko von Hugo Boss :: Chino von PBT
Gerade zu einer hellen Hose, sieht das satte Blau unheimlich toll und frisch aus – ob ihr euch eher für die Naturtöne entscheidet oder direkt ein cleanes Weiß wählt, wie Moti von @themetroman, liegt ganz bei euch und natürlich auch am Anlass.
Wollsakko & Five Pocket
Wer elegant, aber nicht zu konservativ aussehen möchte, für den ist das leicht strukturierte Wollsakko von ELEVENTY hervorragend geeignet. Dazu passt die leicht verwaschene, camelfarbene Five-Pocket-Jeans von GARDEUR.
Sakko von Eleventy :: Jeans von Alberto
Blau & Grün
Die Farbkombination eignet sich für alle, die mit ihrem Outfit von den üblichen grauen und dunklen Standardfarben abweichen wollen, ohne gleich zu auffällig daher zu kommen. Das klassische, dunkelblaue Sakko von SELECTED passt ganz hervorragend zu der Hose im hellen Olivton des gleichen Labels.
Sakko von Pierre Cardin :: Chino von Alberto
Wie lässig diese tolle Farb-Kombi aussieht, könnt ihr auch nochmal an Stephan von @keymanstyle sehen – klassisch und modern!
Ein von Brand Manager (@keymanstyle) gepostetes Foto am
Naturtöne
Da man Sakkos meist nur in begrenzter Anzahl besitzt, macht es Sinn, sich bei der Farbwahl genau Gedanken zu machen. Je besser die Farben mit dem Rest der Garderobe harmonieren, umso öfter kann man das Sakko tragen. Auf Naturtöne wie Offwhite, Beige, Stone, Camel und Khaki trifft das genau zu. Man kann sie untereinander kombinieren, sie passen zu knalligeren Farben und sie kommen prinzipiell nicht aus der Mode. Unser Vorschlag: ein leichtes Baumwollsakko von BOSS ORANGE zusammen mit der gelbgoldenen Hose von MARC O’POLO.
Sakko von Tom Ford :: Chino von Brax
Blake (@blakescott_) macht es vor mit seinem lässigen Sakko in einem coolen Nudeton:
Apropos Sakko: Die alte Bekleidungsregel, dass der unterste Knopf eines Sakkos niemals zugeknöpft wird, gilt bei Casual Looks nicht unbedingt. Da kann man einfach das Sakko offen lassen oder auch ganz zuknöpfen.
Die einzige Bedingung: Das Sakko muss gut passen und darf nicht an der Hüfte spannen oder im Rücken Falten werfen.
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