Jeans mit hohem Bund

Die neuen Kult-Jeans: High Waist Jeans

Wir sind  – und jetzt wäre eigentlich der richtige Moment für einen Trommelwirbel – die Augenzeugen eines neuen Jeanszeitalters! Ja, Ihr habt richtig gehört! Nach Jahren – ach, was sage ich – JAHRZEHNTEN, in denen man sich nur mit einer Low Cut Jeans auf die Straße wagen konnte, bricht nun eine neue Ära an: High-Waisted Jeans bzw. die sogenannten „Mom-Jeans“ sind der heißeste Trend! Aber ich sehe schon förmlich die Sorgenfalten auf Eurer Stirn: Kann das überhaupt gut aussehen? Machen hochgeschnittene Jeans nicht eine komische Figur? Wirkt dadurch der Oberkörper verkürzt und der Po breit und flach? Nein, schaut euch Emma Roberts an und glaubt mir: Mit ein bisschen Fingerspitzengefühl sieht die neue Jeansform absolut hot aus.

 

Regel Nr. 1: Perfekter Sitz

Achtet beim Anprobieren auf eine gute Passform. Hüfte und Taille müssen sitzen wie angegossen, dürfen aber auch keinesfalls zu eng sein. Wer unsicher wegen des ungewohnten Tragegefühls ist, kann sich auch erst mal mit einer regulären Leibhöhe an den Trend herantasten. Mit einem echten Jeansklassiker von 7 for all mankind könnt ihr absolut nichts verkehrt machen und habt ein universal einsetzbares Basic für Euren Kleiderschrank dazugewonnen. Auch bei den Modellen von Cambio oder MAC lohnt es sich, einen Blick zu riskieren.Jeans mit hohem Bund


Cambio
:: 7 for all mankind :: Mac

Regel Nr. 2: Coolness-Faktor

High-Waisted Jeans sehen automatisch „angezogener“ aus und brauchen ein bisschen Raffinesse, um nicht unmodern zu wirken. Wichtig sind die Schuhe. Ich empfehle High Heels, die auch gerne ein bisschen auffälliger sein dürfen, wie zum Beispiel die Slingbacks von Peter Kaiser oder hohe Sandalen von CaféNoir. Die Jeans unbedingt lässig hochkrempeln, damit die Schuhe gut zur Geltung kommen. Ein eher schmales Oberteil, das man in den Bund stecken kann, ist am besten geeignet. Wichtig hier: Keinen Schlabberlook! Schön ist das zarte Blusentop von Maison Scotch oder der Pullover mit Schleife im Nacken von Tommy Hilfiger.

Regel Nr. 3: Auf die Details kommt es an

Hochgeschnittene Jeans sind keine Hosen, die man einfach mit einem Shirt und ein Paar Sneakern anzieht. Dafür bilden sie einen hervorragenden Gegenspieler für auffällige und sehr modische Details. Seid also kreativ bei Euren Kombinationen: nehmt eine knallige Tasche (z. B. von Schumacher), schlingt Euch ein schönes Tuch um die Hüften (z. B. von Codello) oder tragt eine auffällige, kurze (!) Jacke zur eurem Outfit (z. B. von Tigha).

Bild: GC Images/Getty Images/Bauer-Griffin

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Beatrice

Online-Moderedakteurin. Streetstyle. Lederjacke. Jussi Adler-Olsen. Reisen in die große, weite Welt. Tannengrün. Natur & Wildlife. Yoga. Kathmandu. Food- und Modeblogs. Lesen. Gin-Tonic. Clean Eating. Tulpen. Pinterest. High Heels. Lindenblüten. Orte voller Magie und Exotik. Boots. Timbuktu. Stierblutrot. Rosen. iPhone. Kino.

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