Fit durch den Winter Teil 3: Der Motivationskick

In der letzten Folge unserer Mini-Serie „Fit durch den Winter“ haben wir grundlegende Dinge angesprochen: Was man überhaupt tun kann im Winter. Heute soll’s darum gehen, wie wir das Ganze umsetzen, und zwar so, dass es auch richtig Laune macht:

MOTIVATION – dem Schweinehund ein Schnippchen schlagen
Um auch an besonders ekligen Tagen nicht die Segel zu streichen, brauchen wir besonders jetzt gelegentlich den einen oder anderen extra Motivationskick. Doch wie schaffe ich es, mich zu motivieren? Wir haben euch ein paar Dinge aufgelistet, die dabei hilfreich sein können:
1. Gute Freunde – Verabreden und gemeinsam losziehen.
Wenn die Freundin oder der Freund wartet, vielleicht sogar eine ganze Gruppe, ist es viel leichter, sich zu motivieren. Außerdem macht das Training gemeinsam einfach mehr Spaß, man kann sich unterhalten und austauschen und einander bspw. beim Krafttraining als Trainingspartner helfen.

2. Kleider machen Leute – Passende Kleidung.

Es ist wirklich wichtig, angemessen gekleidet zu sein: Im Studio bzw. der Halle geht es darum, dass die Sachen funktionell und atmungsaktiv sind, und wir uns bei jeder Bewegung wohl fühlen. Es wäre sehr schade, wenn wir uns nur deshalb nicht zum Sport motivieren  können, weil wir uns in unseren alten Trainingklamotten nicht in die Öffentlichkeit wagen.

Wenn wir draußen Sport treiben wollen, ist die Bekleidung gerade im Winter von großer Bedeutung. Wir wollen ja warm und trocken bleiben. Atmungsaktive Kleidungsstücke sind essentiell, weil wir sonst zu sehr schwitzen und in der Folge auskühlen. Je nach Aktivität brauchen wir dafür mehr oder weniger wärmende Schichten.
Achtung: Besonders die Gelenke (Knie und Ellbogen) müssen warm gehalten werden, um langfristige Schäden zu vermeiden. Auch wenn wir sehr ins Schwitzen geraten und scheinbar Shorts und T-Shirt völlig ausreichen, sollten wir an Tagen, an denen wir im Alltag keine kurze Kleidung tragen würden, auch beim Sport draußen darauf verzichten. Gerade im Winter sind Wärmevermögen und Windschutz zwei essentielle Faktoren bei der Kleiderwahl!
3. Das nötige Rüstzeug – Hochwertige Ausrüstung.
Wer Joggen, Walken oder Wandern geht, braucht nicht viel. Aber ein paar grundlegende Ausrüstungsstücke müssen auf jeden Fall vorhanden sein. All das ist nicht nur schmuckes Beiwerk, sondern wichtig für die eigene Sicherheit und Gesundheit. So sollte man bspw. auf jeden Fall gutes Schuhwerk tragen, das die entsprechenden Anforderungen mitbringt: Griffige Sohlen, ausreichende Dämpfung, gute Trageeigenschaften, eventuell eine wasserdichte Membran. Beim Radfahren müssen neben einem funktionierenden Fahrrad bspw. auch die Beleuchtung und Bereifung passen. Man braucht nicht das leichteste Fahrrad oder die edelsten Laufschuhe. Aber funktional und sicher muss es sein!
4. Besitzerstolz – Schöne Sachen
Wir müssen nicht immer das Neueste haben. Aber nicht nur Frauen erfreuen sich daran, gelegentlich in „schöne Sachen“ zu investieren: Ein stylisher Laufschuh, ein neues Stirnband, eine praktische Sporttasche. Häufig sind es Kleinigkeiten, die uns Vorfreude auf den Sport vermitteln und schon das Einpacken für’s Studio zum Erlebnis machen.
Übrigens: Das sind auch schöne Geschenke, um andere zu motivieren 🙂

5. Abwechslung – Ausflüge, Kurztrips, Reisen
Besonders im Winter müssen wir uns immer wieder überwinden, aktiv zu sein. Wenn wir dann auch noch immer das Gleiche machen, ist die Motivation schnell dahin. Eine Möglichkeit, etwas frischen Wind zu bekommen und dabei auch noch dem Alltag zu entfliehen, sind Ausflüge und Reisen: Wandern, Schneeschuhwandern oder Skilanglaufen im Schwarzwald; ein Ski- oder Snowboardwochenende in den Alpen; Shoppen, Kultur und Joggen auf Städtereise; ein klassisches „Trainingslager“ zum Laufen oder Radfahren auf Mallorca.
Tagesausflüge müssen auch bei schlechtem Wetter nicht ausfallen. Schließlich gibt es genügend Indoor-Angebote: Wie wär’s mit einem Ausflug in die Kletterhalle, einem Nachmittag im Spaßbad, ein paar Stunden Auspowern beim Badminton oder Squash, einem Yogawochenende oder – mal was ganz anderes – einen Langhantelworkshop beim Bundesverband deutscher Gewichtheber?
6. Möglichkeiten, die Motivation zu erhalten:
Mit Freunden verabreden
Eine Gruppe suchen
passende Kleidung besorgen
in gute Ausrüstung investieren
sich gelegentlich etwas gönnen
Ausflüge, Kurztrips und Reisen zur Abwechslung
besondere Aktionen gehen auch im Winter!
Hoffentlich helfen euch diese Tipps dabei, euren Winter auch jenseits der Fernsehecke mit Spaß und Spannung zu füllen! Nächstes Mal gibt es ein paar mehr Ideen ganz anderer Art. Bis dahin viel Erfolg und Motivation!
Eure Arnhild vom Team le Rêve

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