
Ganzheitliches Training
Gerade im Alltag ist es wichtig, dass du dich zu 100% auf deinen Körper verlassen kannst. Sei es der Streit mit dem Chef oder der Sprint zur Bahn, die mal wieder viel zu früh abfährt – es ist wichtig, das Bestmögliche aus dir herauszuholen, wenn es darauf ankommt. Sowohl physisch als auch mental.
Koordination, Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit aber auch deine mentale Stärke – genau das kannst du durch ganzheitliches Training verbessern.
Was ist ganzheitliches Training eigentlich?
Wie der Name schon verrät, wird der Körper als Ganzes trainiert. Einer der wichtigsten Faktoren, der die eigene Fitness beeinflusst ist dabei die Psyche. Deine mentale Stärke und dein Wohlbefinden drücken aus, wie fit du bist und inwieweit du dein Potential ausschöpfst. Um es einfacher auszudrücken: Körper und Geist müssen im Einklang sein!
Die Konzentration auf sich selbst und vor allem auf das Training fällt vielen Menschen schwer. Dabei steigert das „Abschalten“ deine Leistungsfähigkeit und dein Körpergefühl enorm. Diese Art der Leistungssteigerung begründet sich durch die bessere Wahrnehmung deines Körpers und den bewussteren Einsatz der Muskeln, während des Trainings. Danach wirst du merken, dass nicht nur dein Kopf sondern auch du selbst von Grund auf entspannter bist.
Der Seitstütz – eine umfassende Übung
Auch das ganzheitliche Training deines Körpers selbst hat den Vorteil, dass du deine Muskeln nie isoliert trainierst. Als gutes Beispiel für eine umfassende Übung eignet sich der Seitstütz. Um dich im Seitstütz halten zu können, benötigst du deine Schultern und Arme, deinen gesamten Rumpf sowie deine Beinmuskulatur. Um deine Koordination zusätzlich zu stärken kannst du das obere Bein noch anheben.
Muskuläre Dysbalancen ausgleichen
Durch Ganzkörpertraining können auch muskuläre Dysbalancen vermieden werden. Darunter versteht man das muskuläre Ungleichgewicht, dass durch Bewegungsmangel, Schonhaltung oder durch einseitiges Training ausgelöst wird. Zum Beispiel sollten Rücken und Bauch gleich intensiv trainiert werden, da diese Muskelgruppen sich gegenüberliegen.
Ganzheitliches Training wirkt sich also stärkend auf deinen Körper UND deinen Kopf aus.
Doch eine wichtige Komponente darf man natürlich nicht vergessen – den Spaß am Sport!
Denn nur wenn man mit guter Laune und Motivation in ein Training geht, wird man merken, dass der Kopf sich von ganz alleine „abschaltet“.
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