
How to: Praktische Tipps für den 10-Tage-Bart
Du stehst auf den 10-Tage-Bart? Dann solltest du jetzt unbedingt weiterlesen. Denn: wir haben heute die ultimativen Tipps und Tricks, wie du deinen Bart hegst und pflegst, damit er nicht zottelig, sondern richtig glänzend und kraftvoll aussieht. Stars wie Gerard Butler macht es vor und zeigt, dass ein längerer Bart echt mega aussehen kann!
Tipp 1: So bleibt mein Bart weich und geschmeidig
Durch täglichen Kontakt zu Staub und/oder Schweiß, setzen sich viele kleine Partikelchen in den Härchen fest. Leider wird er so oft schnell struppig und rau. Dem könnt ihr jedoch ganz schnell Abhilfe schaffen, indem ihr auf ordentliche Pflege setzt. Ihr startet damit, dass ihr euren Bart, genau wie eure Haare, regelmäßig wascht und so Schmutz und Talg entfernt. Das könnt ihr mit einem soften Shampoo machen oder einer speziellen Reinigungsseife, z.B. von Oak.
Ihr wollt es glänzend und geschmeidig, wie die David Backham oder Ryan Reynold? Dann solltet ihr auf jeden Fall ein pflegendes Öl benutzen. Das kaltgepresste Bio-Mandelöl von Oak verhindert ein Austrocknen und beruhigt die Haut nach der Rasur.
Tipp 2: Juckreiz adé
Wir alle kennen es, gerade bei sehr trockener Luft haben wir manchmal das Problem, dass die Haut anfängt zu jucken. Das kann sowohl an der Luft liegen, als auch am Wachstum des Barts. Abhilfe schafft hier ein pflegender Balsam. Das im Oak Pflegebalsam enthaltende Bio-Brokkolisamenöl hat weich machende Eigenschaften und legt sich zudem schützend und pflegend um die einzelnen Barthaare. Ciao ciao Juckreiz!
Tipp 3: Gut gebürstet
Bürsten und Kämme sind nur was für lange Frauenhaare? Nö! Mit der richtigen Ausstattung tut ihr eurem Bart was Gutes! Ihr glättet so verknotete Barthaare ohne Probleme und nehmt auch etwas „Dreck“ mit raus. Bei regelmäßiger Anwendung machen spezielle Bürsten den Bart weicher und entfernen lose Barthaare und Hautschuppen.
Titelbild: Lesly B. Juarez (unsplash)
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