
Kalorienfalle Salat – 5 Tipps die du beachten solltest
Bei dem aktuellen Sommerwetter lachen einen die Salattheken förmlich an. Ein Salat ist aber auch perfekt zum Mittagstisch bei den heißen Temperaturen. Man heizt sich nicht unnötig von innen auf und außerdem hat man ein gutes Gefühl, weil man sich gesund ernährt hat. Doch bestimmte Beilagen können schnell zur Kalorienfalle Salat führen. Hier erfährst Du welche Zutaten Du lieber weglassen solltest, damit Dein Salat auch die gesunde Alternative bleibt.
1. Finger weg von Croutons
Wer kennt es nicht, man will den Salat etwas „bissfester“ machen. Aber die in Öl angebratenen Brotwürfel sind hier der falsche Ansatz. Durch das Anbraten saugen sie sich voll mit Fett und verlieren so gut wie all ihre Ballaststoffe. Greife lieber zu ein paar leckeren Nüssen oder Kernen.
2. Fettfalle Dressing
Seien wir mal ehrlich. Kaum einer bevorzugt das klassische Essig und Öl dem cremigen Ranch Dressing. Doch gerade bei den Fertigprodukten kann das leckere Dressing schnell zu einer Fettbombe werden. Besondere Vorsicht sollte hier auch vor den vermeintlich „leichten“ Produkten geboten werden. Bei diesen werden Süßungsmittel genutzt, welche den Appetit eher anregen sollen als zu stillen. Misch Dein Dressing am besten selbst und verwende Zutaten wie Joghurt, Senf oder Saure Sahne.
3. Kalorienbombe Käse
Alles schmeckt besser mit Käse – auch Salat! Doch dieser birgt schnell viele unnötigen Kalorien. Typische Salat-Käsesorten wie Edamer kommen bei 100 g auf 357 Kcal und 28 g Fett, bei Parmesan liegen die Werte sogar bei 431 Kcal und 29 g Fett. Greife hier lieber zu fettreduzierten Käsevarianten oder zu natürlich kalorienarmen Käsesorten wie Mozzarella (280 Kcal – 17 g Fett), Feta (264 Kcal 21 g Fett) oder am besten zu Hüttenkäse (98 Kcal – 21g Fett).
4. Kalorienfalle Beilage
Oftmals hat man Angst, dass der Salat als solches nicht genug sättigt und greift deswegen zu Beilagen wie Brot oder Antipasti. Doch die vielen Kohlenhydrate des Brots lassen euren Insulinspiegel in die Höhe treiben und hemmen die Fettverbrennung. Auch Antipasti stellt keine geeignete Beilage dar. Das gegrillte Gemüse verliert durch den Grillvorgang sehr viele Vitamine und schwimmt förmlich im fettreichem Öl. Eine gute, sättigende Beilage wäre stattdessen ein leckerer Hüttenkäse, welchen man dazu löffeln kann.
5. Kohlenhydratfalle Nudeln & Co.
Der Trend im Supermarkt geht in Richtung Salat mit Nudeln, Reis oder Couscous. Doch auch hier ist Vorsicht geboten. Nudeln & Co sind, wie das Beilagenbrot, unnötige Kohlenhydrate. Oftmals greift man zu diesen Salatvarianten da sie sättigender wirken. Eine gute Alternative für die Nudeln wären gegrillte Hähnchenstreifen – nicht paniert versteht sich natürlich.
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