
Ohne geht’s nicht: Warme Winter-Basics
Heute wollen wir uns um den Teil der Garderobe kümmern, der immer ein bisschen stiefmütterlich behandelt wird: warme Winter-Basics. Zugegebenermaßen gibt es spannendere Anschaffungen als Rollkragenpullover und warme Strumpfhosen. Damit es nicht zu eintönig wird, haben wir uns auf die Suche nach ein paar Exemplaren gemacht, die nicht nur in der Funktion, sondern auch der Form überzeugen.
Da wären einmal die zeitlosen Kaschmirpullover von Kate Storm: lässiger V-Ausschnitt, schmal tailliert und in dreizehn Wintertönen erhältlich. Palastblau, Taupe oder Terra: schaut einfach, was Euer persönlicher Liebling sein könnte. Etwas aufwendiger ist der Strickpullover von minimum mit Angora, den wir wegen seines schönen Farbverlaufs herausgesucht haben. Eindeutig gute Laune verbreitet das warme Orange des Oberteils von Selected, das sich durch den verlängerten Rückenteil zum Beispiel gut zu einer knackigen Lederleggings tragen lässt.
Weit vom Einheitsbasic entfernt ist auch die Strickjacke von comma. Die locker fallende Frontpartie, die sich lässig knoten lässt, sorgt dafür, dass keine Langeweile aufkommt. Ebenfalls ein Favorit von uns ist das Modell von Lauren, das man schon fast als Strickmantel bezeichnen kann. Frieren ist damit so gut wie ausgeschlossen und was wir besonders gut finden: man kann damit ein etwas dünneres Kleid wintertauglich umfunktionieren. Dazu noch eine dicke Strumpfhose von Falke und selbst Minusgrade werden nebensächlich.
Essentiell, wenn auch meistens unsichtbar: Longsleeves in verschiedenen Farben für den berühmten Zwiebellook. Dank einem Langarmshirt undercover kann so auch im Winter die leichte Lieblingsbluse oder der nerdige Wollpulli mit Kratz-Tendenz zum Einsatz kommen. Was die Farben betrifft, sollte man sich unbedingt ein Longsleeve in Schwarz und eines in Nude oder Weiß zulegen, damit je nach Pullover keine unpassende Farbe zwischen den Maschen durchblitzt.
In dem Zusammenhang wollen wir auch darauf aufmerksam machen, dass sich Kniestrümpfe ganz hervorragend dazu eigenen, um schicke Pumps in den kalten Monaten zu tragen. Wer im Winter schon mal in Großbritannien war, wird vielleicht gesehen haben, mit welcher Hartnäckigkeit Engländerinnen auch bei Eis und Schnee auf Strümpfe oder Strumpfhosen verzichten. Mittlerweile wurden aber schon so oft Kniestrümpfe auf den Laufstegen gesichtet, dass man ganz locker davon ausgehen kann, dass ein Paar modischer Strümpfe weitaus besser aussehen als blaugefrorene Füße.
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