
richtig Bankdrücken – 6 Tipps
Du hast Schmerzen beim Bankdrücken?
Das kann langfristige Schäden nach sich ziehen! Um gesundheitliche Schäden zu vermeiden und deine persönliche Leistung zu steigern, haben wir 6 Tipps für dich:
1. Schultern zusammenpressen
Drücke deine Schulterblätter zusammen, als ob du die Bank unter dir einklemmen wollen würdest. Die Brust wölbt sich dabei leicht nach oben. Das solltest du während der Bewegungsausführung unbedingt beibehalten.
2. Ellenbogen nicht zu sehr vom Körper abspreizen
Gehen die Ellenbogen beim Ablassen der Stange zu weit nach außen, belastet ihr eure Schultern. Deshalb bleiben die Ellenbogen relativ nah am Körper. So trainiert ihr gezielt den Brustmuskel.
3. Schulterbreiter Griff
Ist dein Griff an der Stange zu weit, kann dies leicht zu Verletzungen führen. Die Hände sollten deshalb etwa schulterbreit greifen. Während dem Drücken muss die Position der Schultern stabil bleiben.
4. Nicht zu viel Gewicht
Steigert euch langsam. Die Bewegung unbedingt vollständig und qualitativ hochwertig ausführen. Eine unsaubere Ausführung ist definitiv nicht effektiv, führt zu Disbalancen und erhöht euer Verletzungsrisiko drastisch!
5. Die Stange runter zur Brust
Führt die Stange kontrolliert möglichst ganz runter bis zum oberen Bauchmuskelansatz (knapp unter den Brustwarzen).
6. Die Beine arbeiten mit
Auch wenn es erstmal nicht so scheint: Bankdrücken erfolgt mit dem ganzen Körper. Das heißt, Deine Beine müssen mitarbeiten, um die Schultern zu entlasten und eine bessere Performance zu erreichen. Deine Beine sollten weit geöffnet sein und die Füße fest auf dem Boden stehen. Wenn du dann das Gewicht nach oben stemmst, drücke auch aus deinen Füßen heraus.
Also, viel Spaß beim Training und passt auf euch auf!
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