
Run for the Oceans – jeder Kilometer zählt
In nur 3 Jahrzehnten werden die Weltmeere mehr Plastik beinhalten als Fische. Jeder 2. Atemzug, den ihr macht, kommt vom Meer. Nur 1 Kilometer von euch kann schon helfen!
Auch 2022 könnt ihr beim Run for the Oceans von adidas und Parley teilnehmen und Gutes für unsere Weltmeere tun. Dieses Jahr gibt es eine Neuerung: Während die letzten Jahre Kilometer gesammelt wurden, werden dieses Jahr Minuten gesammelt. Wie der Run for the Oceans dieses Jahr genau abläuft, verraten wir euch hier.
Was ist der Run for the Oceans?
Der Run For The Oceans ist eine globale Bewegung, um mehr Bewusstsein für die Plastikverschmutzung unserer Meere zu schaffen. Wir glauben, dass man mit der Kraft des Sports Unmögliches erreichen kann und wollen alle dazu bewegen, gemeinsam mit adidas die Plastikflut einzudämmen – Lauft mit von 23. Mai bis 8. Juni. Pro 10 Minuten Laufen sammeln adidas und Parley das äquivalente Gewicht von 1 Plastikflasche – bis zu 250.000 kg.
Wie kann man teilnehmen?
Es ist ganz einfach sich für den Run For The Oceans anzumelden und mitzuhelfen Plastikmüll ein Ende zu setzen:
1. Ladet die adidas Running App auf euer mobiles Gerät
2. Ruft die Challenges auf dem Community-Tab auf oder scannte alternativ den QR-Code unter folgendem Link
3. Sucht die Run For The Oceans Challenge und tipp auf „Challenge beitreten“
4. Trackt jede Minute von 23. Mai bis 8. Juni 2022. Ihr könnt auch mit STRAVA, Joyrun, Yuedongquan oder Codon teilnehmen.
Ab wann kann man sich anmelden?
Die Anmeldefrist hat bereits am 9. Mai begonnen. Der Run For The Oceans 2022 selbst startet am 23. Mai und geht bis 8. Juni. Egal, ob als Gruppe oder allein – ihr könnt während dieses Zeitraums so oft laufen – wie ihr wollt und wo ihr wollt. Denkt nur dran, eure Aktivitäten mit der adidas Running App zu tracken, denn jede Minute zählt!
Muss man unbedingt Laufen um teilzunehmen?
Der Run For The Oceans soll eine globale und inklusive Bewegung sein, die von der Kraft jeder laufbasierten Sportart angetrieben wird. Deshalb könnt ihr mit jeder der folgenden Aktivitäten teilnehmen – trackt einfach eure Minuten: Laufen, Spazieren, Wandern, Nordic Walking, Laufband, Crosstrainer, Tennis, Fußball, Trailrunning, Golf, Treppensteigen, Leichtathletik, Basketball, Tischtennis, Volleyball, Squash, American Football, Handball, Padel-Tennis, Baseball, Rollstuhl, Beach Volleyball, Rugby, Cricket, Frisbee, Feldhockey, Plogging, Lacrosse, virtuelles Laufen.
Was konnte mit dem Run for the Oceans bereits bewegt werden?
Seit 2017 kamen über 3 Millionen Läufer weltweit für diese Initiative zusammen. Gemeinsam sind sie 25,5 Millionen Kilometer gelaufen und haben 2,5 Millionen Dollar für das Jugendprogramm von Parley gesammelt, das junge Menschen für den Schutz der Ozeane begeistern will und Schulen als lokale Arbeitszentren gegen die Plastikverschmutzung der Meere einrichtet. Doch das ist nur der Anfang. Im Rahmen der neuen Own the Game Strategie, die im März 2021 vorgestellt wurde, soll der Run For The Oceans in den kommenden Jahren zu einem noch umfassenderen Community-Event ausgeweitet werden – sowohl digital als auch gemeinsam vor Ort. Zwischen 2017 und 2025 verspricht sich adidas eine Teilnahme von insgesamt 40 Millionen Menschen.
Was kann ich Weiteres tun um die Weltmeere zu schützen?
Eure Minuten dem Run for the Oceans zu spenden ist ein großer Schritt in die richtige Richtung. Doch was können wir noch Weiteres tun um unsere Ozeane zu beschützen? Auch hier haben adidas und Parley kleine Tipps und Tricks, die ihr einfach in euren Alltag integrieren könnt.
1. Root of all evil
Pro Minute werden weltweit etwa 2 Millionen Plastiktüten benutzt. Die durchschnittliche Nutzdauer liegt hierbei bei unter einer halben Stunde. Darum nutzt lieber einen Rucksack oder den guten alten Jutebeutel, um eure Einkäufe nach Hause zu bringen.
2. Weniger Take Out
Wir lieben es in unseren eigenen vier Wänden unser Lieblingsessen zu genießen. Doch das bestellte, oder abgeholte Essen von unseren Lieblingsrestaurants kommt leider oftmals in viel unnötigem Verpackungsmaterial. Spart euch deswegen das eine oder andere Take-Out und spendiert euch, sobald die Restaurants wieder geöffnet sind, einen schönen Wohlfühlabend vor Ort.
3. Eigene Kräuter anbauen
Nicht nur gut für die Weltmeere, nein auch gut für euren Geldbeutel. Macht euch ein kleines Kräuterbeet. Wer liebt es nicht frischen Basilikum zu riechen und so seine Gerichte zu verfeinern? Damit verringert ihr Verpackungsmaterialien und habt immer leckere Kräuter zum Kochen griffbereit.
4. Nutzt einen Tee-Sieb
Wenn wir schon unser Kräuterbeet haben, dann können wir auch gleich auf losen Tee umsteigen. Mittlerweile gibt es viele tolle Tee-Infuser, wie z.B. einen kleinen Taucher. Das Warten auf den fertigen Tee macht somit noch mehr Spaß.
5. Unterstützt die regionalen Landwirte
Produkte aus dem Supermarkt sind oftmals in Plastik verpackt und haben einen langen Weg hinter sich. Regionales Obst und Gemüse, das ihr direkt im Bauernladen um die Ecke kaufen könnt, schmeckt nicht nur viel besser, sondern vermeidet auch jede Menge Müll.
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