So bleibt man auch im Winter in Bewegung

Sport im Winter? Lieber nicht! Zum Joggen ist es zu kalt und im Fitnessstudio ist es auf Dauer zu langweilig. Für viele Hobbysportler schon genug Gründe sich der körperlichen Ertüchtigung zu entziehen und sich zuhause zu verkriechen. Und wem kann man es verdenken? Draußen herrschen Minusgrade, morgens ist es dunkel, abends auch und zwischendurch lässt sich die Sonne nur gelegentlich blicken. Ein Abend auf der Couch mit Fernseher und Weihnachtsgebäck ist da viel verlockender. Mag sein, aber so ganz ohne Bewegung geht es ja auch in der kalten Jahreszeit nicht. Damit ihr nicht in einen Winterschlaf verfallt, möchte ich euch hier meine Top Sportarten vorstellen.
Ganz oben stehen selbstverständlich alle Wintersportarten, in deren Genuss man auch wirklich nur im Winter kommt: Snowboarden, Skifahren und Schlittschuhlaufen sind vorne mit dabei. Das macht nicht nur Spaß, sondern bringt auch die körperliche Fitness in Schwung. Dick eingepackt mit einer guten Skijacke und -hose und flott unterwegs auf den Pisten, werden die eisigen Temperaturen schnell vergessen. Die passenden Skier bzw. das richtige Board gibt es ab 300 Euro im Geschäft zu kaufen oder man leiht die Ausrüstung einfach vor Ort aus.
Wenn man allerdings nicht gerade in der Nähe eines Skigebietes beheimatet ist, kommt man leider viel zu selten auf die Piste. Die Alternative sind Skihallen, die bei Wind und Wetter geöffnet haben und mit Kunstschnee und aufgeschütteten Hängen auch im Flachland für Abfahrtsspaß sorgen. Ob die Schneeliebhaber hier auf ihre Kosten kommen, bleibt fraglich, weshalb ich mir in den nächsten Wochen mal ein eigenes Bild machen will und eine dieser Hallen ausprobieren werde.
Wer kein Freund von Wintersportarten ist, muss trotzdem nicht auf Sport verzichten. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten sich zu bewegen und auszupowern. Squash und Tennis gehören dabei zu meinen absoluten Favoriten. Tasche packen, einen Freund mobilisieren und los geht’s. In den meisten Sportstätten bekommt man auch kurzfristig einen Platz reserviert, sodass dem spontanen Workout nichts im Wege steht. Die Preise für eine Stunde sind dabei sehr unterschiedlich und können zwischen 10 und 30 Euro schwanken.
Besonders beim Squash kommt der Körper ordentlich ins Schwitzen. Spielt man mit viel Ehrgeiz und versucht jeden Ball zu erwischen, gehört das Training zu den wohl konditionell anspruchsvollsten Sportarten. Positiver Nebeneffekt ist, dass die Kalorien dabei ordentlich purzeln.
Wenn auch die schnellen Racketspiele nicht das Richtige für euch sind, gibt es weitere Anreize für das Indoor-Sportvergnügen während der kalten Jahreszeit. Ein lang geplanter Besuch in der Kletterhalle oder eine Partie Hallen-Fußball mit Freunden sind zum Beispiel weitere Alternativen. Auch ein Besuch im Schwimmbad bringt den Puls auf Touren und den Körper in Form.
Fazit? Es ist nicht mal wirkliche Kreativität von Nöten, um auch im Winter in Bewegung zu bleiben – Möglichkeiten sich sportlich auszutoben gibt es schließlich genug.
picture by © Paul Felgentreff / PIXELIO / pixelio.de

So bleibt man auch im Winter in Bewegung

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