Schlagwort: Runner

Unsere Laufschuhe können schnell dreckig werden.

Lieblingsbegleiter – So pflegt ihr eure Laufschuhe richtig!

Wir Läufer haben ihn alle, unseren Lieblingsbegleiter – unseren Lieblingslaufschuh. Doch so gern wir ihn haben, er muss auch manchmal auf nasse, schlammige Pfade mit uns. Darum ist es besonders wichtig, dass wir uns die Zeit nehmen um unseren besten Laufbuddy wieder fit zu machen. Wie ihr eure Laufschuhe pflegen könnt, damit sie euch möglichst lange begleiten.

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Jess bei ihrem ersten offiziellen 10k

Laufen macht glücklich – so noch glücklicher

Wir kennen alle den Spruch „Laufen macht glücklich“ doch nicht alle verstehen diesen Satz. Viele verbinden Laufen eher mit Qualen, aber all diejenigen haben das Laufen einfach noch nicht lieben gelernt. Für alle die schon absolute Laufsüchtige sind und die die es werden wollen haben wir ein paar Tipps, wie das Laufen noch glücklicher macht!

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Laufen macht glücklich! Tipps für Laufanfänger

10 hilfreiche Tipps für Laufanfänger

Die Temperaturen werden wieder erträglicher und wir können uns endlich wieder raus an die frische Luft zum sporteln wagen. Perfekt ist das aktuelle Wetter für einen bestimmten Ausdauersport – dem Laufen! Running ist ein Sport den man lieben muss, aber auch schnell lernen kann zu lieben. Damit ihr von Laufmuffel, zu Laufanfänger und am Ende Laufliebhaber werdet, habe ich ein paar hilfreiche Tipps gesammelt, die auch mir geholfen haben das Laufen zu lieben!

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Laufübung des Monats: Umgekehrter Stütz

Nach dem „Beine Schwingen“ vom letzen Monat, hier mal wieder eine klassische Übung für einen stabilen „Core“. Dieser englische Begriff heißt wörtlich übersetzt Kern und taucht im Bereich des funktionellen Trainings derzeit immer öfter auf.

Aber auch im Laufsport hat man längst die Bedeutung einer kraftvollen, stabilen Mitte erkannt. Ein Grund dafür ist, dass der Körper immer nach Ausgleich strebt. Um schnelle und dynamische Bewegungen der Arme und Beine zu ermöglichen, braucht der Läufer einen gut trainierten, stabilen Rumpf. Achtung, verwechselt jetzt bitte stabil nicht mit steif. Eine ganz leichte, weiterlaufende Hüftrotation ist durchaus erwünscht.

Lauftechnik Chi-Running
Bei einem optimalen Core lauft ihr aufrecht, mit leicht stolzer Brust. Sorry Snobs, die Nase behaltet ihr dabei unten. Eure natürliche Krümmung der Wirbelsäule bleibt bei leichter Vorwärtsneigung des gesamten Körpers erhalten. Eine der Lauftechniken, die u.a. diese Haltung schult, ist das s.g. Chi-Running. Chi ist japanisch und gleichzusetzen mit dem chinesischen Qi, was so viel bedeutet wie „Energie“ oder „Atmen“. Auf der Webseite von Chi-Running könnt ihr schön erkennen, welche Belastungspunkte (rot) ihr mit der Haltung bei gutem Core (grün) vermeiden könnt.

Ziel ist es, effizienter und verletzungsfreier zu laufen. Die Geschwindigkeit wird über den Neigungswinkel reguliert. Wie Speedy Gonzales soll es auch uns helfen, schneller aber entspannter zu rennen. Falls ihr den Comicvergleich machen wollt, stoppt mal diesen Ausschnitt bei 5:05 min. Allerdings setzt Speedy für die Chi-Running-Methode viel zu weit vor dem Körper auf und zieht seine Zehen nach oben, was laut neueren Erkenntnissen häufig zur Shin Split Problematik führt und biomechanisch ungünstig ist.

Starker Core fürs Laufen
Zurück zum Core, diese Technik ähnlich des s.g. Pose Running, erfordert als Basis gut trainierte Bauch- und Rückenmuskeln: Gemeint sind hier die Stabilisatoren, also die kleinen Muskeln, wie der Muskulus Transversus Abdominis, über den ich bei der Käferübung ausführlich berichtet habe. Auch die kleinen Rückenmuskeln unmittelbar befestigt an den Dorn- und Querfortsätzen unserer Wirbelsäule werden hierbei benötigt.

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