Morgenroutine

Morgenroutine: Wie man perfekt in den Tag startet

Es ist wichtig, wie du die Dinge startest – Und das gilt nicht nur für die großen Dinge des Lebens, wie ein neues Jahr, einen neuen Job oder gar eine neue Beziehung. Nein, ganz essentiell ist es vor allem bei den vermeintlich alltäglichen Dingen des Lebens. Und was ist alltäglicher als den Tag morgens zu beginnen? Denn das tust du jeden Morgen auf Neue. Deine Morgenroutine bestimmt wie du in den Tag startest. Und das kann ziemlich wegweisend für den weiteren Verlauf des Tages sein!

Morgenroutine Katze

Jeden Tag warten 24 Stunden auf dich, die du wie eine weiße Leinwand ganz nach deinen Vorstellungen gestalten kannst. Und am Ende kommt nichts anderes als das Gemälde deines Lebens dabei heraus.

Warum eine Morgenroutine wichtig ist

Eine positive, ausgeruhte Morgenroutine macht deinen Start in den Tag deutlich angenehmer als ein gestresster und abgehetzter Beginn. Das ist klar! Aber nicht jeder Morgen ist perfekt. Und nicht jeder Tag fühlt sich nach einem Segen an.
Aber du hast selbst in der Hand, in welche Richtung du deinen Tag lenkst. Und je nach Ablauf deines Morgens kannst du deinen Tag enorm beeinflussen. Das heißt jetzt nicht, dass du schon 2 Stunden vor der Arbeit fröhlich aufspringen, eine Runde joggen und mit Avocado-Toast und Latte Macciato frühstücken sollst – es steht und fällt viel mehr mit kleinen Entscheidungen, die du am Morgen bewusst und individuell triffst. Und dir so ein täglich wiederkehrendes Morgenritual schaffst.

Morgenroutine strecken

Hier sind unsere 5 Rituale, für einen positiven Start in den Tag:

1. Die Schlummertaste ist tabu

Hört sich direkt hart an – muss aber sein! Denn durch das ständige Aufwachen und Weiterschlafen verwirrst du dein Gehirn so sehr, dass es nicht weiß ob es müde oder wach sein soll. Und das kann sich in Form von Abgeschlagenheit über den ganzen Tag ziehen. Also stehe dann auf, wenn du es dir vorgenommen hast. Und nicht 5 oder 15 Minuten später! Auch wenn es dir im ersten Moment schwer fällt, wirst du schnell merken, dass du dich produktiver und fitter fühlst.

Unser Tipp:

Schlafe mit hochgezogenen Rolladen oder mach unmittelbar nach dem Aufstehen deine Vorhänge auf. Licht macht deinen Körper wach, wohingegen im Dunkeln das Schlafhormon Melatonin ausgeschüttet wird.

2. Bleib offline

Morgens geht dein erster Griff zum Handy? Stop it! Denn dein Start in den Tag sollte sich um dich drehen und du solltest ihn ganz bewusst erleben. WhatsApp, Instagram und Co. bewirken in der Regel das Gegenteil, da dich diese Apps ablenken und die bewusste Wahrnehmung deines Morgens trüben. Im schlimmsten Fall liest du schon morgens schlechte Nachrichten, die dich ärgern oder traurig machen.

Unser Tipp:

Schalte dein Handy abends auf Flugmodus und lege eine bestimmte Uhrzeit fest, an welchem du diesen wieder aufhebst. Bis dahin bleiben die Finger vom Handy.

Morgenroutine Frühsück

3. Suche dir etwas, das dir gut tut

Etwas Bewegung an der frischen Luft mit dem Hund oder beim Joggen, Meditation, eine leckere Tasse Kaffee, ein ausgiebiges Frühstück, ein gutes Buch oder die Neuigkeiten in den Zeitungen- es gibt viele Dinge, die im Alltag oft zu kurz kommen. Überlege dir, welche Tätigkeiten dir Freude bereiten und dich entspannen. Denn darum geht es! Nimm dir morgens bewusst Zeit für diese Dinge und gib dir selbst so ein gutes Gefühl.

Unser Tipp:

Planung ist die halbe Miete! Plane dir bewusst einen bestimmten Zeitraum für deine Aktivitäten ein und halte diesen auch ein. So verzettelst du dich nicht und behältst deine Routine langfristig bei.

Morgenroutine Couple

4. Danke sagen

So ein Berg an Aufgaben und To Dos kann einen ganz schön stressen. Dabei vergessen wir oft, dass es schon so viele Dinge gibt, für die wir dankbar sein können. Um dich selbst zu motivieren, denke morgens an die guten Dinge oder Personen, die in deinem Leben bereits existieren. Das dauert weniger als 20 Sekunden und wird dir garantiert ein Lächeln ins Gesicht zaubern!

Unser Tipp:

Wir wäre es mit einem Dankbarkeitstagebuch? Hier kannst du jeden Morgen eintragen, für wen oder was du dankbar bist. An schlechten Tagen wird dich die Lektüre der Liste garantiert schnell wieder aufbauen.

5. Prioritäten setzen

Auch wenn es viele Dinge gibt für die du schon dankbar bist, so gibt es bestimmt auch nicht wenige Aufgaben, die du noch erledigen musst. Dabei verliert man schnell mal den Überblick. Und hier hilft es zu priorisieren. Schreibe dir deine 3 wichtigsten Aufgaben auf, die über den Tag erledigt werden müssen. Auch wenn es weitere Aufgaben gibt – diese Auflistung zeigt dir welche Aufgaben erledigt sein müssen, bevor du ins Bett gehst. Und das wird dir enorm helfen, deinen Tag fokussiert anzugehen.

Unser Tipp:

Überlege dir diese 3 Aufgaben nicht nur im Kopf, sondern schreibe sie auf und hake sie ab, sobald du sie erledigt hast. Nichts fühlt sich befreiender an als eine erfüllte To-Do-Liste.

Wir hoffen unsere Anregungen können dir helfen, deine ganz persönliche Morgenroutine zu finden und jeden Tag positiv und bestmöglich zu bewältigen. Viel Spaß!

Bildquelle: Unsplash.com

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Linda

Social Media Manager bei engelhorn. Kleiderliebe. Lesen. Krimis. Gin Tonic. Pasta Pasta Pasta. Düsseldorf. Reiselust. Kreativität. See by Chloé. Interior. Optimismus. Schokoladeneis. Plateau. Haarbänder. Lippenstift. Spieleabend. Schwarzer Tee mit Milch.

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